Und als hätten uns die Wettergötter der Bahamas gehört, gab es nach den zwei Tagen Regen, endlich wieder Sonne und blauer Himmel. Wir zwängten uns also aus unserem riesigen Bett heraus, rissen die Vorhänge auf machten uns fertig und wir hatten auch schon einen Plan: die private Offshore Island Sandals Cay! Unsere eigene Privatinsel auf den Bahamas ist nicht einmal 10min mit einer kleinen Fähre für die Gäste des Sandals Royal Bahamian Resort, in dem wir übernachteten, weit weg und die Insel beinhaltete einem Spa, Pools, Bar und ein Restaurant, welches Nachmittags bahamaisches Essen serviert und abends jamaikanische.
Wir kamen nun endlich an, suchten uns gleich einen sonnigen Platz und genossen einfach nur die Ruhe, das glasklare Wasser und den weißen Strand. Das Rauschen des Meeres war so beruhigend und manchmal war ich schon sehr glücklich, als ich so da lag und sich eine große Wolke sich mal vor die Sonne schob, denn wir brutzelten wie die Pekingenten in den Restaurants in Chinatown. Zu Mittag wurde dann auch gleich am Strand gegessen, das bahamaische Essen war köstlich und perfekt für das heiße Wetter! Bevor es dann wieder mit der letzten Fähre es zurück aufs „Festland“ ging, saßen wir noch am Strand, genau da, wo das Wasser noch hinkam, vergruben unsere Füße im Sand, bauten eine kleine Schildkröte. Ich wusch jedes Mal meine Hände in der ankommenden kristallklaren Welle, steckte meine Hand wieder in den nassen und weichen Sand und wiederholte diesen Vorgang mehrere Mal. Wir kamen uns wieder vor wie Kinder aber genossen diese Auszeit vom Erwachsen sein.
Zurück in unserem Hotel Zimmer, machten wir uns dann auch für dann für das Abendessen in eines der mediterranen Restaurants fertig. Neben Muscheln, Fisch, Hummer und Krabben gab es auch Steak, Suppe und natürlich Nachtisch. Nach diesem Festmahl wollten wir es nicht wahr haben, das der Tag schon vorbei sein sollte, und so sprangen wir noch in unseren privaten beheizten Pool und Whirlpool bei unserer kleinen privaten Villa, beobachteten die Sterne und genossen das zirpen der Grillen. Bevor wir am nächsten Morgen ganz früh wieder zum Flughafen schon wieder mussten, ging es erst mal noch ins französische Restaurant, genossen die frischen warmen Croissants, Kaviar und Waffeln. So sollte man sich doch im Urlaub feiern lassen nicht?
Genießt nun den letzten Teil meines Photo Diaries aus den Bahamas. Und ich freue mich wie immer über Kommentare und Feedback! Love, Alice.
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Privatinsel auf den Bahamas
Foto: I heart Alice / Alice M. Huynh