Praktikum bei Alexander Wang

Heute möchte ich euch etwas über mein Praktikum bei Alexander Wang in NYC erzählen. Tja, was soll ich sagen? Wie ihr wisst, oder auch nicht, bin ich nach New York gegangen, um hier mein 6-monatiges Praktikum im Ready-to-Wear-Design Department von Alexander Wang, mein Pflichtpraktikum für die Uni, zu absolvieren. Ich habe seitdem viele Fragen bezüglich meines Praktikums bekommen, wie es mir hier so ergeht, wie Alexander Wang persönlich ist und, und, und.

Nun, nachdem die Zeit, wie im Flug verging, und es fast schon wieder Zeit für mich ist, zurück nach Deutschland zu gehen, möchte ich euch einiges über mein Praktikum erzählen. Am Anfang meiner Reise, nachdem ich den ganzen Bewerbungsstress auf mich genommen habe, um ein gutes Praktikum zu erhalten, das ganze Geld ausgegeben habe (Visa/Wohnung in Manhattan etc.), war ich voller Motivation, voller Energie und voller Leidenschaft, den Job so gut wie möglich anzupacken und zu erledigen. Für die Leute, die mich kennen, wie ich arbeite und wie ich denke, wissen, dass ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin, auch wenn ich – wie sicherlich viele auch – auch mal gerne faul bin. Ich arbeite gerne, mir macht es auch nichts aus so lange in der Uni zu bleiben, hart zu arbeiten, mal die eine oder andere Party zu verpassen und das Wichtigste von allen aber ist: Ich habe trotzdem Spaß daran.

Bevor ich nun richtig anfange über mein Praktikum bei Alexander Wang zu erzählen, möchte ich darauf hinweisen das Ich nicht unverblümt und ehrlich, wie ich das sonst so auf meinem Blog rede/schreibe, kann. Ich habe, wie jeder Praktikant in einer Firma, einen Vertrag unterschrieben, dass bestimmte Dinge nicht die Wände der Firma verlassen dürfen und weiteres bla bla, ihr wisst schon.

In meinem Blogeintrag „Über die Anspannung am ersten Tag und die Erfahrungen am Siebten.“ habe ich über meine erste Arbeitswoche geredet und meine letzten Worte in diesem Blogeintrag waren: „Ich hoffe jedenfalls das Es sich steigert, sowohl die Wärme meiner Kollegen als auch die Anforderungen an mich und meine Arbeit als Praktikant in der großen Firma.“ – tja, und hat es sich gebessert, fragt ihr euch sicherlich? – Nein. Diese 5 Monate bei Alexander Wang im RTW (Ready-to-Wear) Design Department – nur 5 anstatt 6 Monaten, denn ich das Praktikum früher beendet habe und ich schäme mich nicht dafür – waren einer der für mich jedenfalls nicht allzu prickelnden Erlebnisse überhaupt. Den Chef selber hat man zwar immer gesehen, vorgestellt wurde man aber nie – ich denke er denkt sich einfach nichts dabei, neue Gesichter zu sehen. Und ob er wirklich so sympathisch und nett ist wie in seinen öffentlichen PR-Auftritten – weiß ich nicht, kann ich auch nicht sagen, da ich nie mit ihm geredet habe. (Aber warum müssen auch alle berühmten Personen, gleich nette Menschen sein?)
Die Atmosphäre wurde etwas gelockert, als auch die anderen Praktikanten sich auflockerten, aber nach ca. 3 Monaten verließen uns dann auch wieder diese Praktikanten, kurze Freundschaften lösten sich in Luft auf und neue mussten her – somit hat man auch nicht ganz so diese angenehme Atmosphäre oder die Leute, mit denen man mal nach der Arbeit einen trinken geht, oder einfach nur während der Mittagspause sein Essen teilt – und ihr wisst ja, ich bin offen und freundlich, möchte auch neue Leute kennenlernen, aber wenn man mit der Zeit merkt, dass diese nicht so viel Wert auf Freundschaften legen, dann zwinge ich auch niemanden dazu.

Praktikum bei Alexander Wang in New York

Und wie es wahrscheinlich überall ist, ist man als Praktikant am Ende der Nahrungskette. Auch bei meinem Praktikum bei Alexander Wang, ist es üblich das man gerne mal in solch einem oberflächlichen Feld gerne mal von oben nach unten gescannt wird und/oder gar keines Blickes gewürdigt wird. Es gibt natürlich Ausnahmen und auch Leute die beim Vorbeigehen einen zurück lächeln, wenn man einen anlächelt, oder grüßt, aber man hatte trotzdem ein sehr unangenehmes Gefühl dabei. Es gab sogar eine Situation, in der ich von mehreren Mitarbeiterinnen – unabhängig voneinander – grundlos angeschrien, angezickt und angemault worden bin, weil ich anscheinend zur falschen Zeit am falschen Ort war. „Du hast dir aber ausgesucht in der Modeindustrie zu arbeiten, so sind alle nun einmal.“, sagte mal jemand zu mir. Ähhh, nein?! Egal, in welcher Industrie man arbeitet, man kann trotzdem respektvoll und nett zueinander sein. Naiv? Nein, finde ich nicht, denn in einer Welt, wo es schon so viele Arschlöcher gibt, muss man selber keiner sein.Abgesehen von den Leuten, gab es dann wiederum Leute, die einfach nur herzallerliebst waren – diese waren meistens nicht im obersten Stockwerk, sondern in den unteren, sei es Näherinnen, Schnittmacher oder IT-Leute – supernett, ich habe immer Süßigkeiten oder Kuchen bekommen, sie haben mit mir geredet, waren interessiert, woher denn alle Praktikanten kommen und man bekam auch herzliche Umarmungen, als man die Firma verlassen hat.

Nun, mein Praktikum bei Alexander Wang in der RTW Design Abteilung, hat man – wie viele denken – wohl viel Verantwortung, denn es ist ja die Abteilung, die die Kleidung auf den Laufsteg bringen, die auf die jeder auf der Fashion Week spricht, nun, leider war es eher weniger Verantwortung, mehr Kopieren und Dinge abholen. Und es änderte sich nicht, jeden Tag, 5 Tage die Woche, mindestens 40h die Woche (so sagten sie zu mir…), eine kurze Mittagspause und immer das Gleiche. Ich fühlte mich unterfordert und es machte mir einfach keinen Spaß. Ich habe sogar eine Zeit gehabt, an der ich daran gezweifelt habe, ob ich überhaupt in dieser Branche arbeiten möchte – und versteht mich nicht falsch, ich liebe Mode oder besser gesagt, ich liebe die Mode zu kreieren, weniger zu tragen, aber mehr meine Gedanken, Ideen und Inspirationen in etwas einflößen zu lassen, was greifbar und für andere Menschen genauso wunderschön zu sein scheint, wie für mich. Doch ich musste erkennen, dass die Modebranche nicht so schön aussieht, wie sie nach außen hin erscheint, es geht heutzutage nicht mehr um Kreativität, sondern wie immer wieder ums Geld, ums Verkaufen, egal wie, und egal wer hier den kürzeren zieht, Hauptsache alles muss fertig sein – das wusste ich, aber das es wirklich so abläuft, das hätte ich nicht gedacht.

Es widert mich an, wie die Industrie läuft, wie die Leute sich verhalten, wie falsch manche sind und wie tief manche einen in den Arsch steigen muss, weil sie denken, dass dies einen weiter bringt – und da liegen sie nicht immer falsch, wenn man schön sich einschleimt und schön tief sich in den Arsch des Bosses suhlt, dann steigert sich die Chance, etwas aufzusteigen. Was andere Praktikanten/Leute machen, das ist mir egal, nur ich bin so eine Person, die auf ehrliche Art & Weise vorankommen möchte, ich verachte Leute, die auf unehrliche Weise so „voran“ kommen (möchten), aber das muss jeder für sich selber entscheiden, ob man so jemand ist oder nicht. Wie die Mädels von amazed hier in diesem Artikel, schon sehr gut ausgedrückt haben: „Die Kreativsten werden es nicht sein. Viel mehr die Serena van Woodsens und Blair Waldorfs dieser Welt, die “irgendwas mit Mode” machen wollen. Womöglich hat auch die ein oder andere Talent, ein Faibel und eine Leidenschaft dafür.“ – und diese Leute haben das Geld. Ich bin schon auf Praktikanten getroffen, die das Geld hatten bzw. deren Eltern das Geld hatten, in schicken Apartments wohnen und den Chefs einfach mal jeden Tag Kaffee von Starbucks bringen, teure französische Schokolade als Präsent hinterlegen. Tja, gute Strategie! Doch das Geld dafür habe ich für dieses sinnfreie Schleimen jedenfalls nicht. Wahrscheinlich ist es für manche Praktikanten sogar eine Investition, denn wenn man genug schleimt, bekommt man zum Abschied meistens auch ein „Abschiedsgeschenk“, wie z.B. eine Tasche oder was zum Anziehen. Aber ich frage mich dann, möchte ich deswegen schleimen?

Mein Praktikum bei Alexander Wang in NYC by Alice M. Huynh

Weitere Ungerechtigkeiten zeigten sich auch im Laufe der Monate, in der ich dort gearbeitet habe, Praktikanten kamen und gingen und ich blieb, leider. Und letztendlich war ich die einzige Praktikantin, die so lange schon dort (kostenlos) „gearbeitet“ hat – dennoch habe ich immer noch diese im wahrsten Sinne des Wortes, Drecksarbeiten bekommen, die mich überhaupt nicht in meiner Kreativität oder in der Arbeit eines Designers weitergebracht haben. Ich würde eher sagen das Ich in den 5 Monaten meinen Bachelor in Kopieren, den Master in Google Maps, einen Doktor in Reisverschlüsse und Taschen nähen und eine Eins in, mit einem Sharpy (die amerikanische Version eines Eddings) Linien auf 5m Stoff in einem ein Inch Abstand zu zeichnen. Und ich denke ich würde mich auf keinesfalls beschweren, wenn ich sehen würde, dass ich nicht die einzige der Praktikanten in meiner Abteilung wäre, die solche Aufgaben bekommen würde. Ich würde mich auch nicht beschweren, wenn man mich vielleicht mal arbeiten gelassen hätte, als ich mal größere Aufgaben hatte, wie Designs zu drapieren/nähen, anstatt mich rauszuziehen und mir die Aufgabe gegeben hätte deren Mittagessen zu kaufen. Zudem gab es Situationen bei denen ich wirklich mit einer Lebensmittelvergiftung eine Woche lang im Bett lag und unappetitliche Dinge mit mir geschehen sind, doch hat man mir das geglaubt? Überhaupt nicht, und ich konnte nichts machen, als in die Arbeit zu gehen und als sie es nun gesehen hat, durfte ich dann nach einem halben Arbeitstag doch noch heim. Und denkt bitte nicht, ich hätte nichts gesagt, ich habe meinen Mund aufgemacht und es hat sich nichts geändert.

Nein, ich möchte mich nicht so behandeln lassen. Ja, ich bin Praktikantin, noch Studentin und habe nicht so viel Erfahrung, aber das bedeutet nicht, dass man mich nicht bezahlen muss, dass man mich in die Stadt schickt, um ein Schinken-Sandwich und ne Limonade kaufen zu sollen, dass man mich mit einem abwertenden Blick von der Seite anschauen muss und mich ohne Abendessen nach Hause schickt. Nein, das ist Ausbeutung. Und ich kenne noch andere Geschichten, von anderen großen Labels und Designern – dagegen ist das, was ich erlebt habe, nichts dagegen. Bei anderen, nicht nur amerikanischen Designern/Labels, aber auch europäische Designer und Labels, ist sexueller Belästigung (egal welches Geschlecht!) groß, Mobbing und Erpressung an der Tagesordnung, Abführmittel wurden in Getränke hinzugefügt und es gibt dann auch Praktikanten die 3 Monate einfach jeden Tag Tische geputzt haben oder jeden Tag den Hund des Designers Gassi gebracht haben. Es gibt eine Designerin die Haute Couture Mode entwirft und die komplette Kollektion wird von Praktikanten hergestellt, ja, die komplette Kollektion, alles was ihr auf dem Laufsteg seht (könnt ihr erraten wer es ist?) und dann werden Kosten wie die reise zu den Haute Couture Schauen nach Paris, Unterkunft, Essen in einer der teuersten Städte der Welt, nicht übernommen. Sie werden nicht nur künstlerisch ausgebeutet auch zusätzlich Geld muss man hinblättern um bei solch einem Praktikum zu überleben. Und am Ende der Show bekommt man nicht einmal ein Danke.

Ist natürlich zunächst eine wunderbare Erfahrung ein Praktikum bei Alexander Wang zu absolvieren, ich wünschte ich hätte auch so viel Verantwortung gehabt, aber dann sollte solch eine Arbeit, weil es wirklich Arbeit ist, auch bezahlt werden – aber keiner hat je was gesagt. Weil sie Angst haben und ich kann mich über solch ein Thema sehr sehr aufregen. Das kann doch nicht wahr sein, das solche Menschen mit der Angst und deren Autorität spielen, dies ausnutzen und noch darüber lachen, weil alle 3 Monate neue „Opfer“ kommen. Dazu gibt es hier, auch einen interessanten Artikel über Terry Richardson (oh wie ich diesen „Fotograf“ verachte). Und ich hätte in solch einer Situation sicherlich schon früher meinen Mund aufgemacht und etwas gesagt, vor allem wenn es um sexuelle Belästigung geht, diese sollte man sich nicht auf sich sitzen lassen und diese vor Scham oder Angst runterschlucken. Man muss seine Stimme erheben und handeln. Interessante Artikel über Praktikanten/Model- bzw. generell Ausbeutung in der Modewelt gibt es hier, hier und hier.

Nun, anscheinend war ich die Einzige von allen Praktikanten, die es dort so schrecklich fanden (Edit: es gab 2 Ausnahmen, aber diese waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Firma), andere hatten keinen Mumm ihren Mund zu öffnen, andere wiederum finden es total ok, das man sich als Praktikant derart behandeln lassen dürfte und immer habe ich gesagt bekommen: „Mach das doch einfach.“ – Ihr müsst wissen, ich habe einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, und wenn etwas nicht richtig ist, dann stehe ich dazu, dann wehre ich mich auch dagegen so etwas zu tun, egal ob Alexander Wang vor mir steht oder Bill Clinton. Wieso also soll ich mich einfach so behandeln lassen? Ganz einfach: Weil es eine gute Referenz ist, die man dann in der Bewerbung stehen hat.
Eine lausige Begründung, die ich schon sehr oft gehört habe und leider stimmt sie. Es sieht wirklich sehr gut aus, wenn man das schwarz auf weiß stehen hat, ja die erste Reaktion bei solch einem Namen ist auch immer: „OMG, das ist einfach super, sicherlich eine tolle Erfahrung!“ – und ja, es war eine Erfahrung für sich. Denn in den 5 Monaten habe ich gelernt, was ich nun wirklich will, wer ich bin und vor allem das Wichtigste: wie ich nicht sein möchte und was ich nicht haben möchte. Aber für das Geld, welches ich monatlich für das Überleben in New York ausgeben habe, und hier gelernt habe, ist es um ehrlich zu sein nicht wert.

Und ich werde weiterhin ehrlich sein und auch mal Nein sagen, so wie ich es davor gemacht habe, ich werde auch jedem meine ehrlichen Erfahrungen erzählen, wenn man mich danach fragt, in der Hoffnung, dass es auch Andere gibt, die nicht einfach scheinheilig und dumm durch die Modeindustrie – oder egal auch welche Industrie – als Praktikant läuft, sondern auch selber seine Stimme erhebt, wenn etwas nicht richtig ist. Denn dann fühlen wir uns auch besser, denn dann stehen wir auch zu uns, denn dann tun wir etwas Richtiges. Ich weiß das die Angst solch eine Chance zu vermasseln groß ist, aber ich kehre solch einer „Chance“ lieber den Rücken, als etwas zu tun, was mir nicht gefällt. Was mich unglücklich macht und etwas was ich einfach nicht bin, denn letztendlich möchte ich nicht wie ein toter Fisch in einem faul riechenden Fluss schwimmen.

Denkt darüber nach und ich freue mich über Feedback und Gedanken. Love, Alice.

P.s. Der Teufel trägt Prada ist eher Kindergarten dagegen und heutzutage ist das Medium Soziale Netzwerke sehr mächtig, wir müssen nur mutig sein und unsere Stimme gegen solch eine unfaire Behandlung & Ausbeutung erheben!

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Mein Praktikum bei Alexander Wang in NYC by Alice M. Huynh

5 Comments

  • Verena
    9 Jahren ago

    Liebe Alice, es tut mir leid aber Deine Rechtschreibung, Grammatik und Satzstruktur sind wirklich unter aller Sau. Wenn Deine Leser (sofern sie einwandfreies Schriftdeutsch beherrschen) vom Inhalt dermaßen abgelenkt werden, ist das einfach nur schade.
    Ich habe vor ein paar Jahren ein Praktikum bei Louis Vuitton in München gemacht und war absolut gefordert, hatte wahnsinnig nette, freundliche und interessierte Kolleginnen, tolle Aufgaben und habe unglaublich viel gelernt. Was Deinem Beitrag fehlt, ist eine differenzierte Betrachtung eines Praktikums in NY, pauschalisieren ist immer einfach. Viele Grüße, Verena

  • Li
    8 Jahren ago

    Hier geht es nicht um Rechtschreibung oder Sonstiges. Das steht hier gar nicht zur Debatte. Ja gut, es ist ein Blog, aber ich glaube das ist jetzt nicht das Wichtigste, sondern der Inhalt..Mich störts nicht. Schön zu hören, dass du, Verena, ein tolles Praktikum hattest. Was hattest du denn für tolle Aufgaben, das würde mich mal interessieren.. Diejenigen, die ihren Mund nicht aufmachen oder gar alles mit sich machen lassen, da sie anscheinend den Sinn des Praktikums nicht verstanden haben oder sich gerne unterordnen, scheinen leider zu der Modebranche zu gehören. Die leider von Arschlöchern dominiert wird. Ich finde auch, dass sich Modestudenten (wie auch ich es getan habe) nicht alles gefallen lassen sollten und ich finde auch nicht, dass Alice pauschalisiert geschrieben hat. Der Kommentar von Verena klingt schon von Anfang an respektlos und abwertend. Schade, hätte man sich auch sparen können. Ich jedenfalls finde den Kommentar von Alice gut und auch sehr wichtig! Weiter so 🙂

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