NEW YORK: #07 – Mein Leben in NYC / 1. Monat

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Fast einen Monat ist es schon her das Ich nach New York gezogen bin und ich habe wirklich schon sehr viel erlebt. Mein ständiger Begleiter durch das New Yorker Leben ist vor allem mein iPhone und Instagram. Jeden Monat stelle ich euch nun mein Instagram-Resumee vor und erkläre euch einige Bilder und Dinge die ich gelebt, geliebt, sowie gegessen habe. Enjoy! Love, Alice.

P.s. Tut mir Leid für die vielen grammatikalischen Fehler in meinen Texten, ich bemühe mich wirklich sehr alle Texte so gut wie möglich zu korrigieren, habe aber wegen der Arbeit wenig Zeit! Die neuen Texte müssen alle grammatikalisch stimmen und ich hoffe das euch trotzdem der Spaß an meinen New York-Einträgen nicht vergeht! (Die älteren Beiträge werde ich asap verbessern!)

 

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Gelebt

3 Wochen und ein paar zerquetschte Tage wohne ich schon in New York City. Mein Apartment ist bescheiden, ich versuche über die Gitter hinwegzuschauen und genieße einfach meine Zeit in New York. Hier ein kleiner Tipp, wie man am besten nach Wohnungen in NYC sucht und findet, inklusive einer kleinen Geschichte, wie ich mich auf dem Dach ausgesperrt habe.

So romantisch sieht das nicht gerade aus, oder? Zwar habe ich eine Wohnung in Manhattan, Chinatown – aber man kann ja nicht immer im Luxus wohnen.




Mit Blumen sieht die Welt (Wohnung) doch schon etwas anders aus.

Gefühlt

Von glücklich bis hinzu traurig und krank war einfach alles dabei. Ich fühlte mich sehr glücklich, als ich endlich eine Wohnung hatte, mein erstes Wochenende in New York in vollen Zügen genießen konnte. Doch gab es auch Momente, an denen ich meine Familie vermisste, krank geworden bin (durch schlechtes Essen!) und ich einfach erschöpft bin. Ich habe gemerkt, dass die Farbe Schwarz für mich einfach essenziell ist und dennoch bekam ich Komplimente trotz meines „dunklem“ Auftreten. Ich gehe mit offenen Augen durch New York und lasse dennoch meinem naiven Charakter den Vorrang, fühlt, was ich fühle:

Blick auf Hoboken, nach einem langen Spaziergang. Stellt euch vor ihr wandern alleine durch einige Straßen, wisst nicht wohin und dann kommt ihr hier an!



Der Blick an die Decke vom Grand Central Station. Viele Filme zeigen nur die Halle mit der Uhr, aber wenn man hochschaut kann man diese wunderschöne Bemalung an der Decke sehen. Einfach wunderschön! Erkennt ihr die Tierkreiszeichen?

Gegessen

Und man sollte eigentlich meinen, dass ich aufgrund der Preise hier verhungern muss, aber siehe da, man kann auch ganz gut und „günstig“ richtig leckeres Essen bekommen. Die muss wahrscheinlich meine Lieblingskategorie sein, denn ich erlebe gerne vieles und Essen gehört definitiv dazu. Zudem gibt es hier auch beispielsweise viel authentischere Küchen als in Deutschland, da die Kulturen und natürlich die Möglichkeiten ganz anders sind. Um ehrlich zu sein, stimmt es wirklich das Es hier in den USA das Motto: „Quantität statt Qualität“ stimmt, aber ich denke man muss nur wissen, wohin man geht. Mein Tipp für euch, bei vielen Restaurants/Bäckereien etc. gibt es sozusagen Qualitätszeichen wie Schilder mit Buchstaben drauf, die die Sauberkeit der Gasstätten anzeigen, richtet euch an das „A“ vorne am Restaurant und meidet lieber Plätze, die keine solchen Schilder haben – aber vertraut denen auch nicht zu 1000%! 😉

DUMPLINGS! Definitiv ein MUST-EAT wenn ihr in Chinatown unterwegs seit. Und ich habe für euch einen ganz heißen Tipp: Das Prosperity Dumpling ist eines der besten Anläufe um diese zu genießen. Ich laufe jeden Tag vorbei und es ist immer eine Schlange davor – und das liegt nicht nur an diesen 4 Dumpings für genau $1, ja genau einen Dollar!

SUNRISE MART , ist ein kleines japanisches Restaurant/Supermarkt/Imbiss bzw. Multitalent. Dort findet ihr original japanische Küche, leckere Getränke und Schokolade und Süßigkeiten mit übertriebenen japanischen Verzierungen etc.!
LOBSTER ROLL – eines der besten Dinge die ich je in meinem Leben gegessen habe! Der Preis von $17 ist irgendwie gerechtfertigt, denn Hummer ist nicht gerade billig und dann noch frisch zubereitet, mit Buttersoße (ja! ja! ja!) und frischen Scallion – ein Traum! Jeden Samstag in Williamsburg beim Smorgsburgh Foodmarket!


Mein liebstes vietnamesisches Gericht: Thit Kho. Eine Art würziger Schweinefleisch Eintopf mit viel Pfeffer und Knoblauch, dazu weißen Reis – perfekt! Gibt es eigentlich in jedem vietnamesischen Restaurant!
SHAKE SHACK BURGER!



Ein Café nur mit Schokolade… Ein Traum? Nein, wahre Realität in Brooklyn!

Japanisches BBQ mit ganz viel Fleisch: Rinderzunge (verdammt lecker Leute!), Rinderfilet, Salat, Tintenfisch, frittierte Tintenfisch, Zucchini, Lammkotletten, Pilze, Shiitake, Shrimps und irgendwie noch ein Stück Fleisch!


Es gibt ihn doch: Der Mann der dir zuhört, wenn du von Apfelsaftschorle redest. Apfelsaftschorle ist eher untypisch in den Staaten, aber anscheinend nicht in taiwanesischen Supermärkten.

Gesehen

Manchmal muss man einfach drauf loslaufen und die Augen öffnen, dann erlebt man eine Stadt wie New York City erst richtig. In den kleinsten Winkeln und durch viele Gassen kommt man dann an die richtigen Orte. Mein Tipp: Einfach laufen und wenn ihr Abends nichts großartiges vorhabt, ab in den Central Park und danach zu SHAKE SHACK.

Ich laufe so durch die Stadt, drehe mich um, da ich dachte ich habe den falschen Weg genommen und sehe das Empire State Building zwischen den Hochhäusern – Ein Traum!
Mit Anna Frost und ihrem Freund Jakuub habe das Rockafeller Center mit dem Ausblick über die ganze Stadt genossen.

Ich bin einfach an dem Flatiron vorbeigelaufen und habe mir nur gedacht „Wo ist es denn?“ – dann ging ich auf die Straße, habe mich, damit abgefunden das Ich es nicht finde und es das nächste Mal sehe: Drehte mich um und tadaa, da war es!



Sogar das Zugfahren, sowie das Zugticket System ist anders! Man kauft ein Ticket, steckt es dort auf dem Sitz, der Schaffner kommt vorbei, tauscht es gegen ein anderes Ticket und später dann noch einmal. Komische Sachen gibt’s.

Getroffen

Menschen trifft man viele hier in New York, aber wenige bleiben in unseren Gedächtnis, hier einige Menschen, die ich diesen Monat getroffen habe und die einen kleinen Platz an Erinnerungen reserviert bekommen haben. Diese findet ihr auch in meiner New Yorker Kategorie „People„.

Zwei Models nach dem Alexander Wang Go-See
Das Bild hat Lapina Malina geschossen, als ich sie durch Chinatown führte.

Luna von „The Red Trousers“ (www.theredtrousers.com) und Ich vor der Skyline Manhattans.

Gearbeitet

Und schon hat die Arbeitswoche angefangen, kaum als ich angekommen bin. Meine ersten Eindrücke, gibt es hier.

Willkommen bei Alexander Wang!


Das Lederparadies im Garment District, Midtown.

Gefeiert

Habe ich nicht viel, aber mehr gibt es demnächst dazu…

Hoch die Tassen!
Beer Pong muss natürlich auf jeder amerikanischen Party gespielt werden!

Amerikanisches Bier schmeckt nach Wasser.

Gekauft

Habe ich natürlich auch gemacht! Was gibt es mehr dazu zu sagen?

Was habe ich mir wohl geleistet? Lest mehr hier.
Ist es eine Uhr oder doch ein Buch?

Gelacht

Lachen tue ich ja selten auf dem Foto, aber desto mehr, wenn keine Kamera unterwegs ist.

Ein Video von meiner Fashion Show während der Berlin Fashion Week auf Jasonitos.com!



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